Pressemitteilung

Appell zum Tragen einer medizinischen Maske bei einem Klinikbesuch

Masken als effektiver Schutz zur Verhinderung einer Übertragung von Erregern der Atemwege

Seit einigen Wochen ist ein Anstieg von Atemwegserkrankungen in der Bevölkerung zu verzeichnen. Dazu zählen nicht nur COVID- und Grippefälle, sondern auch die als Erkältungen bekannten grippalen Infekte. Dies führt nicht nur zu einer steigenden Zahl an Patienten in den Kliniken, sondern gleichzeitig auch einer zunehmenden Zahl an Personalausfällen in den Kliniken. Dadurch wächst die Belastung des Klinikpersonals, das eine ausreichende Versorgung der Bevölkerung sicherstellen muss.

Auf Basis von Studienergebnissen hat die Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) auf Basis der Leitlinien des Robert Koch-Instituts darauf verwiesen, dass ein enganliegender Mund-Nasen-Schutz (MNS) eine Übertragung von Erregern der Atemwege effektiv verhindern kann.

Zum Schutz der Patienten, Besucher und Mitarbeitenden appellieren die Kliniken der RKH Gesundheit deshalb an die Bevölkerung, bei einem Besuch in der Klinik eine medizinische Maske zu tragen. „Wir sollten alles dafür tun, um zu vermeiden, dass unsere am Patienten tätigen Ärzte und Pflegekräfte an ihre Belastungsgrenze kommen, wie wir dies in der Herbst-Winter-Periode der letzten Jahre erlebt haben“, sagt Prof. Dr. Jörg Martin, Geschäftsführer der RKH Gesundheit. In den Kliniken der RKH Gesundheit werden für die Besucher entsprechende Masken kostenlos ausliegen.