Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe in Ludwigsburg

Unser Leistungsangebot erstreckt sich von einer modernen, familienorientierten Geburtshilfe - einschließlich der Betreuung von Risikoschwangerschaften - über alle Bereiche der konservativen und operativen Gynäkologie sowie der gynäkologischen Onkologie.

Neben den fachübergreifenden Angeboten innerhalb des Perinatalzentrums der höchsten Versorgungsstufe, des zertifizierten Brustzentrums und des zertifizierten Onkologischen Zentrums ist das interdisziplinäre Beckenbodenzentrum zentraler Bestandteil unseres hochspezialisierten Spektrums. Operativ liegt ein besonderer Schwerpunkt in der minimalinvasiven Chirurgie.
 
Im zertifizierten Brustzentrum führen wir vorwiegend brusterhaltende Operationen durch. Hier besteht die Möglichkeit der intraoperativen Bestrahlung. Sollte tumorbedingt eine brusterhaltende Operation nicht möglich sein, können in Kooperation mit der Klinik für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie Operationsverfahren zur Wiederherstellung der weiblichen Brustform durchgeführt werden.
Sämtliche onkologischen Operationstechniken bei Genitalkarzinomen kommen in unserem Gynäkologischen Krebszentrum zur Anwendung, wobei wir einen Schwerpunkt auf endoskopische (Schlüssellochtechnik) Verfahren legen. Diese werden auf MIC III-Niveau, der höchst möglichen Expertise in der Schlüssellochchirugie, angeboten. Zudem besteht die Möglichkeit robotisch unterstützt zu operieren (da-vinci-Operationssystem). Gleiches gilt für Operationen bei gutartige Erkrankungen, wie zum Beispiel Myomen der Gebärmutter, Endometriose oder Beckenbodensenkung.

Unser Anliegen ist es, als Team von Pflegekräften, Medizinischen Fachangestellten, Hebammen und Ärzten uns fürsorglich um Sie und Ihre Anliegen zu kümmern. Von der Erstvorstellung über die geplante operative oder konservative Therapie bis zur Geburt, ist es uns wichtig, Ihnen dabei immer auf Augenhöhe zu begegnen.

Leistungsspektrum

Gynäkologie

Allgemeine Gynäkologie

Es gibt viele gynäkologische Krankheitsbilder, bei denen ein operativer Eingriff erforderlich ist. Prinzipiell wird der kleinstmögliche und für die Patienten schonendste Eingriff gewählt. In unseren Spezialsprechstunden informieren wir Sie gerne über die verschiedenen operativen Eingriffsmöglichkeiten.

Unsere Abteilung bietet das gesamte operative Spektrum der Frauenheilkunde an:

  • Entfernung der Gebärmutter durch die Scheide, endoskopisch oder mittels Bauchschnitt
  • Endoskopische Chirurgie
  • Entfernung von Scheidenabszessen (Bartholinizysten)
  • Ausschabung bei Fehlgeburt und Blutungsstörungen
  • Gebärmutterspiegelung (diagnostisch und operativ)
  • Probeentnahmen aus dem Gebärmutterhals (Konisation)
  • Abtragung von Feigwarzen (Condylomen)
  • Verkochen der Gebärmutterschleimhaut (Endometriumablation)
  • Korrektur bei asymmetrischen Schamlippen

Onkologische Chirurgie

In den letzten Jahren haben einige gynäkologische Krebserkrankungen zugenommen. Sowohl bei Anfangsbefunden als auch bei fortgeschrittenen Befunden ist eine Operation in der Regel sinnvoll. Mit den verschiedenen Abteilungen unseres Hauses (Allgemeinchirurgie, Urologie, Neurochirurgie, Unfallchirurgie) führen wir, wenn notwendig, auch interdisziplinäre Operationen (Kombinationseingriffe) durch.

  • Operation bei Eierstocks-/ Eileiterkrebs
  • Operation bei Gebärmutterhalskrebs
  • Operation bei Krebs des Gebärmutterhöhle
  • Operation bei Krebs der Scheide
  • Operation bei Brustkrebs

Endoskopische Chirurgie

Viele Eingriffe in der Frauenheilkunde können inzwischen dank stetiger Entwicklung neuer Techniken minimalinvasiv (Schlüssellochtechnik) durchgeführt werden. Dadurch verkürzt sich der stationäre Aufenthalt und die Erholungsphase. Neben der klassischen Bauchspiegelung besteht die Möglichkeit robotisch unterstützt zu operieren (da-vinci-Operationssystem).

  • Entfernung von Myomen und Rekonstruktion der Gebärmutter
  • Eierstockchirurgie: Entfernen von gutartigen Raumforderungen (z.B. Zysten), Entfernung eines oder beider Eierstöcke
  • Lösen von Verwachsungen
  • Behebung von Beckenbodensenkung (Sakropexie, Pectopexie)
  • Entfernung von Endometriose (ggf. interdisziplinär mit den Kollegen der Kliniken für Chirurgie und Urologie)
  • Überprüfung der Eileiterdurchgängigkeit
  • Sterilisationen
  • Entfernung von Eileiterschwangerschaften
  • Entfernung der Gebärmutter (total oder subtotal unter Erhaltung des Gebärmutterhalses)
  • Behebung der Beckenbodensenkung
  • Lymphknotenentfernung z.B. bei Gebärmutterhals- oder Gebärmutterschleimhautkrebs (pelvin, paraaortal)
  • Myomembolisation in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Radiologie im Hause

Beckenbodenchirurgie

Der Aufbau und die Funktion des Beckenbodens sind komplex. Kleinste Störungen können zu Funktionseinschränkungen wie Inkontinenz und Senkungsbeschwerden führen. Folgende Symptome können jede Altersklasse betreffen und sollten frühzeitig abgeklärt werden:

  • Harninkontinenz
  • Belastungsinkontinenz: Urinverlust bei Husten und Niesen
  • Dranginkontinenz: verstärkter Harndrang mit Urinverlust
    • Belastungsinkontinenz: Urinverlust bei Belastung (z.B. Husten)
    • Dranginkontinenz: verstärkter Harndrang mit Urinverlust
  • Beckenbodensenkung (Senkung von Gebärmutter und Scheidenwänden)
  • Blasenentleerungsstörungen
  • Erworbene und angeborene Beckenbodenschwäche
  • Prävention von Beckenbodenfunktionsstörungen

Diagnostik

Das komplexe Zusammenspiel der verschiedenen Strukturen im Bereich des Beckenbodens erfordert eine genaue Diagnostik.

  • Gynäkologischer Status
  • Beckenbodenbeurteilung
  • Sonographie des Beckenbodens
  • Urindiagnostik
  • Urodynamik (Zystometrie, Urethradruckprofil): Blasendruckmessung
  • Elektromyographie des Beckenbodens
  • Urethrozystoskopie

Operative Therapie

Für die verschiedenen Symptome gibt es verschiedene Operationsmethoden:

Beckenbodensenkung (Deszensus genitalis)

  • Vaginale Rekonstruktionen einschließlich, vorderer/ hinterer Scheidenstumpffixation nach Amreich-Richter
  • Transvaginale und abdominale Netzeinlagen in der Rezidivsituation (z. B. Prolift-M)
  • Laparoskopische Sakro- oder Pectopexie (Fixieren der Gebärmutter, des Gebärmutterhalses oder der Vagina an der Wirbelsäule oder dem Beckenring)
  • Beckenbodenprotektive Uteruschirurgie

Inkontinenz

  • Kolposuspension
  • Spannungsfreie Polypropylenebänder (TVT retropubisch und transobturatorisch)
  • Suburethrale Injektion
  • Injektionstherapie bei überaktiver Harnblase (Botulinum-Toxin)

Konservative Therapie

Bevor operiert wird, sollten alle konservativen Therapiemöglichkeiten ausgeschöpft werden.

  • Prävention von Beckenbodenfunktionsstörungen
  • Ernährungsberatung- und Therapie (Gewichtsreduktion, Ernährungsumstellung)
  • Urologische Abklärung bei Interstitieller Zystitis
  • Medikamentöse Therapie
  • Pessartherapie
  • Physiotherapie (Biofeedback, Elektrostimulation, Beckenbodenschulung)

Komplexe Fälle werden in unserem Beckenbodenzentrum interdisziplinär abgeklärt. Hierfür haben wir mit der Allgemeinchirurgie und der Urologie in unserem Hause alle Möglichkeiten der weiterführenden Diagnostik und den erforderlichen Therapiemöglichkeiten.

Schonende Behandlung von Myomen

Lesen Sie hier alles rund um das Thema "Schonende Behandlung von Myomen".

Ambulantes Operieren

Im ambulanten OP-Zentrum der Klinik, angrenzend an den Zentral-Op, führen wir montags und mittwochs gynäkologische Eingriffe durch:

Operationen

  • Gebärmutterspiegelung
  • Ausschabung der Gebärmutter
  • Bauchspiegelung zur Eileiterdurchgängigkeitsprüfung
  • Bauchspiegelung zur Tubensterilisation
  • Bauchspiegelung zur Eierstockchirurgie: Entfernen von gutartigen Raumforderungen (z.B. Zysten), Entfernung eines oder beider Eierstöcke
  • Kleine Eingriffe am äußeren Genitale
  • Entfernung gutartiger Tumoren der Brust

Für die präoperative Untersuchung sollten sich die Patienten zuvor in unserer Ambulanz vorstellen.

Bei schweren Begleiterkrankungen oder fehlender häuslichen Betreuung müssen die Eingriffe stationär durchgeführt werden.

Endometriose

Endometriose ist eine der häufigsten gynäkologischen Erkrankungen, an der jährlich etwa 40.000 Frauen allein in Deutschland erkranken.

Wir sehen unsere Aufgabe darin, den Patientinnen den schwierigen Weg mit Endometriose durch
Begleitung und Unterstützung in unserem Zentrum leichter und erträglicher zu machen.
Dabei möchten wir Ihnen ein auf Ihre Symptome, Vorbehandlungen und auf Ihre Lebenssituation individuell abgestimmtes Behandlungskonzept erstellen.

In unserer Endometriosesprechstunde laufen hierfür alle Fäden zusammen. Damit wir Sie optimal betreuen können, möchten wir Sie bitten, Kopien aller Operationsberichte, Arztbriefe, feingewebliche (histologische) Befunde sowie eine kurze Zusammenstellung aller bisher bei Ihnen durchgeführten Endometriosebehandlungen mitzubringen.

Diagnostik

  • Gynäkologische Untersuchungen (inkl. transvaginale Sonografie, Nierensonographie)
  • MRT bei Bedarf
  • Zystoskopie, Rektoskopie bei Bedarf

Therapie:

Operation: Entfernung der Endometriose-Herde

In unserer Klinik werden modernste operative Techniken, insbesondere gewebe- und organschonende laparoskopische (durch das Schlüsselloch) Operationsverfahren angewendet. Die Gebärmutter kann dabei häufig erhalten bleiben. Zudem besteht die Möglichkeit robotisch unterstützt zu operieren (da-vinci-Operationssystem). Falls die Endometriose die ableitenden Harnwege und/ oder den Enddarm befällt wird die Therapie gemeinsam mit den Kollegen der Kliniken für Chirurgie und Urologie geplant und umgesetzt.

Hormontherapie

Hormonelle Wirkstoffe unterdrücken die körpereigene Hormonproduktion in den Eierstöcken, damit auch den Eisprung und die Monatsblutung. Eine Hormontherapie ist für Frauen, die schwanger werden möchten nicht geeignet.
Hormonelle Behandlungen können die Endometriose-Herde ruhig stellen und dadurch die Beschwerden lindern.

Schmerztherapie
Die schmerztherapeutische Betreuung betrifft Patientinnen mit akuten und chronischen Schmerzen. Die Schmerztherapie ist eingegliedert in die Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie im Klinikum Ludwigsburg.

Weitere Angebote:

Physiotherapie

Die Physikalische Therapie hilft einer zunehmenden Zahl chronisch Erkrankter durch gezielte Heilbehandlung ein erträgliches Leben zu führen. Die Symptomlinderung steht hierbei im Fokus. Die erfolgreiche Heilbehandlung durch die Physikalische Therapie wird zudem durch die meist erforderliche aktive Mitarbeit des Patienten gefördert.

Ernähungsberatung

Die Ernährungsberatung erfolgt durch die im Haus vorhandenen Ernährungsberater, die jederzeit hizugezogen werden können. Eine Beratung erfolgt innerhalb von 24 h. Die Ernährungsberater bieten ggf. auch einen ambulanten Termin an, wenn die Beratung nicht während des stationären Aufenthaltes erfolgen kann.

Sozialberatung

Die Sozialberatung informiert und berät über Hilfsmöglichkeiten psychosozialer, finanzieller, rechtlicher und praktischer Art.
Diese umfassen unter anderem:

  • Unterstützung bei der Einleitung und Durchsetzung von Hilfsmöglichkeiten
  • Vorbereitung der Entlassung
  • Einleitung der Rehabilitation

Psychosomatik/ Psychotherapie

Stationäre Patienten mit psychischen Störungen, die in den anderen Kliniken und Abteilungen am Klinikum Ludwigsburg behandelt werden, können durch einen umfangreichen psychiatrisch-psychosomatischen Konsiliar- und Liaisondienst mitbetreut werden.
Die Klinik verfügt über ein differenziertes Behandlungsangebot für das gesamte Spektrum psychiatrischer und psychosomatischer Störungen.

Rehabilitation

Nach großen Endometriose-Operationen ist eine Rehabilitation möglich.

Kooperationen

Bei unerfülltem Kinderwunsch arbeitet die Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe gemeinsam mit Herrn Dr. med. Andreas Ott aus dem Kinderwunschzentrum in Ludwigsburg an einer Sterilisationstherapie.

Links und Downloads

Weitere Informationen zum Thema Endometriose finden Sie auch unter:
www.endometriose-vereinigung.de

Sprechstundenzeiten

Mittwoch und Donnerstag 09.00 - 16.00 Uhr
T: 07141-99-67640

Geburtshilfe

Für Sie ist es vielleicht die erste Geburt, für unser erfahrenes Team von Ärzten, Hebammen, Pflegekräften und Stillberaterinnen ist es die tägliche Erfahrung, auf die Sie zählen können. Für ein sicheres Gefühl sorgt zudem die hochmoderne Infrastruktur der Frauenklinik. Wir bieten Ihnen eine Kombination aus kompetenter Medizin, persönlicher Betreuung und Sicherheit durch die Zusammenarbeit mit der angeschlossenen Kinderklinik.

Integrierte Wochenbettpflege mit Rooming-In

Das Wohlergehen von Mutter und Kind liegt uns besonders am Herzen und darum sehen wir die Mutter und Ihr Kind als Einheit. Deshalb bieten wir Ihnen auf der Wöchnerinnenstation die Möglichkeit, Ihr Baby rund um die Uhr in Ihrem Zimmer zu haben. Auf diese Weise lernen Sie das Wesen Ihres Kindes und seine Bedürfnisse am besten kennen. Wenn Sie sich jedoch zwischendurch ausruhen möchten, haben Sie die Möglichkeit Ihr Kind bei Bedarf in die Obhut des Neugeborenenzimmers zu geben.

Beim Rooming-In unterstützen wir Sie durch unser Konzept der integrierten Wochenbettpflege und gewährleisten so eine intime Atmosphäre. Mutter und Kind haben dabei gemeinsame Bezugspersonen im geschulten Pflegeteam der Wöchnerinnenstation, die Ihre Ansprechpartnerinnen für alle Belange sind. Wir sehen unsere vorrangige Aufgabe darin, die Mutter-Kind-Beziehung zu fördern, der Mutter Unterstützung zu geben und den Eltern Sicherheit im Umgang mit ihrem Neugeborenen zu vermitteln.

Pränataldiagnostik

Pränataldiagnostik des ungeborenen Kindes und der Schwangeren

  • Nackentransparenzmessung (NT) zur Risikoberechnung für Chromosomenstörungen, 11. – 14. SSW
    IGEL-Leistung (ca. 162 Euro mit Labor)
  • Fruchtwasseruntersuchung (Amniozentese) zur Chromosomenbestimmung oder Abklärung von Erbkrankheiten, ab der 16. SSW
  • Organfeindiagnostik (Fehlbildungsultraschall, DEGUM II) zum Ausschluss oder Abklärung von kindlichen Organfehlbildungen oder Fehlentwicklungen, ab der 20. SSW oder bei Bedarf auch früher
  • Doppleruntersuchung = Blutflussmessungen von mütterlichen und kindlichen Blutgefäßen bei erhöhtem Risiko für eine Mangelversorgung des Kindes, ab der 24. SSW bei Bedarf auch ab der 20. SSW

Perinatalzentrum Level 1

Ein Perinatalzentrum ist der Zusammenschluss von Frauen- und Kinderklinik zur Versorgung von Schwangeren und Neugeborenen. Dabei gibt es ein Stufenkonzept mit unterschiedlichem Risikoprofil.

Das Perinatalzentrum Level 1 (höchste Stufe) versorgt Patienten (Schwangere und Neugeborene) mit höchstem Risiko. Dadurch sind wir in der Lage jegliche Art von Risikoschwangerschaften zu betreuen und auch Frühgeborenen ab der Grenze der Lebensfähigkeit zu versorgen.

Im Rahmen des Perinatalzentrums arbeiten die Ärzte und die Pflegekräfte der Frauenklinik, Kinderklinik, der Anästhesie und der Kinderchirurgie eng zusammen.

Schwangerschaftsbegleitung/Risikoschwangerschaften

Gemeinsam mit Ihrer Frauenärztin und Ihrem Frauenarzt betreuen wir Sie gerne in Ihrer der Schwangerschaft.

  • Schwerpunkt-Sprechstunde für Schwangere zur Geburtsplanung und bei Risiko-Schwangerschaften
  • Spezielle Ultraschalluntersuchungen, s. Pränataldiagnostik
  • Geburtsvorbereitungskurse und geburtsvorbereitende Akupunktur, s. Elternschule/ Hebammen

Durch unsere hohe Geburtenzahl und im Rahmen des Perinatalzentrums sind wir darauf spezialisiert Risiko-Schwangerschaften und Geburten zu betreuen.

Wir sind in der Lage Frühgeborene jeder Schwangerschaftswoche zu betreuen und Sie und Ihr Kind bleiben auch nach der Geburt eng beieinander.

Bei Risiko-Schwangerschaften sollten Sie sich in unserer speziellen Sprechstunde vorstellen.

  • Drohende Frühgeburt
  • Mehrlings-Schwangerschaften
  • Schwangerschaftsbedingte Erkrankungen (z. B. Bluthochdruck, Schwangerschafts-Diabetes)
  • Schwere mütterliche Vorerkrankungen (z. B. Typ I Diabetes, Epilepsie, Blutgerinnungsstörungen)