Unsere Fachabteilung
Unsere Fachabteilung
Willkommen bei der Schulter- und Ellenbogenchirurgie im Zentrum für Sportorthopädie und spezielle Gelenkchirurgie
Im Bereich Schulter- und Ellenbogenchirurgie werden jährlich 1.500 operative Eingriffe durchgeführt.
Hierbei werden alle modernen Verfahren in arthroskopischer und offener Technik durchgeführt. Schwerpunkte sind die operative Versorgung von Schulterinstabilitäten und Sehnenrekonstruktionen vorwiegend in arthroskopischer Technik. Neben der Versorgung von Patienten aus der Region und dem überregionalen Bereich werden zunehmend international bekannte Spitzensportler behandelt.
Leistungsspektrum Schulter
Schulterarthrose
Schulterarthrose – Ursache/ Symptomatik
Die Schulter ist ein Kugelgelenk bestehend aus dem großen Oberarmkopf und der kleinen Schulterpfanne. Im Zusammenspiel der Gelenkpartner mit den Muskeln, Sehnen, und Bändern ergeben sich im Schultergelenk einzigartige Bewegungsmöglichkeiten.
Bei der Schulterarthrose (Abb. 1) sind die Knorpeloberflächen, die die Gelenkpartner überziehen geschädigt. Die Symptome, die daraus resultieren sind Bewegungseinschränkung, Schmerzen unter Belastung, zur Nacht und in fortgeschrittenen Stadien auch in Ruhe.
Abb. 1
Schulterarthrose – Therapie
Wenn die Lebensqualität der betroffenen Patienten trotz intensiver konservativer Therapie aufgrund der Schmerzen und der Bewegungseinschränkung erheblich eingeschränkt ist, stellt sich die Frage nach einem operativen Ersatz des Gelenkes.
Zur Therapie kommen 2 unterschiedliche Arten der Prothese in Frage.
Die anatomische Prothese wird bei noch guter knöcherner Substanz und intakter Sehnenhaube (=Rotatorenmanschette), die den Oberarmkopf umgibt, verwendet.
Bei der anatomischen Prothese wird der Oberarmkopf durch eine Metalllegierung und die Pfanne in den meisten Fällen durch ein Kunststoff-implantat ersetzt (Abb. 2).
Abb. 2
Bei ausgedehnten Sehnenschäden, aber auch in schweren Fällen der Gelenkabnutzung wird die Indikation zur inversen Prothese gestellt. Dabei werden die Gelenkverhältnisse umgedreht. Auf die Schulterpfanne wird eine Hemisphäre aus Metall implantiert. Der Oberarmkopf wird durch eine Polyethylenschale mit Schaft ersetzt (Abb. 3).
Abb. 3
Schulterarthrose – Nachbehandlung
Die Rehabilitation beginnt am ersten Tag nach der Operation und wird über 16 Wochen durchgeführt. Ein Schlingenverband wird in den ersten 4-6 Wochen getragen. Während der gesamten Zeit der Nachbehandlung wird Physiotherapie durchgeführt. Die Patienten werden nach 6 und 12 Wochen in unserer Ambulanz nachuntersucht.
Das Ziel beider Operationstechniken ist die Schmerzbefreiung und die Verbesserung der Beweglichkeit. Dies wird in vielen Fällen erreicht.
Ein Kunstgelenk unterliegt der Abnutzung. Der damit verbundene Abrieb kann zu einer möglichen Lockerung der Komponenten führen. Standzeiten von Prothesen von 10 Jahren und länger erscheinen realistisch.
Kalkschulter
Kalkschulter – Ursache/ Symptomatik
Bei der Kalkschulter bildet sich im Sehnenmantel (= Rotatorenmanschette), der den Oberarmkopf umgibt ein Kalkdepot Die Krankheit verläuft in 3 Stadien. Im ersten Stadium wird ein Kalkdepot gebildet. Im 2. Stadium kommt es zu einer Ruhephase, die in ein drittes Stadium, der Auflösungsphase münden kann. Schmerzen treten dann vor allem bei Überkopfbewegungen und nachts beim Liegen auf der betroffenen Seite auf. Im Rahmen einer Spontanheilung entleert sich das Kalkdepot in den Schleimbeutel. Hierbei bestehen sehr starke Schmerzen, die bis zur Bewegungsunfähigkeit des Armes führen können.
Kalkschulter – Therapie
Im akuten Stadium wird die konservative Behandlung mit entzündungshemmenden Medikamenten und physikalischen Anwendungen durchgeführt. Bei chronischen Schmerzen ohne Auflösung des Kalkdepots ist die arthroskopische Entfernung des Kalkherdes angezeigt. In der arthroskopischen Operation wird mit 2–3 ca. 1cm großen Hautschnitten das Kalkdepot aufgesucht. Danach erfolgt die Eröffnung im Faserverlauf der Sehne (Bild 2) und Ausschälung des Kalkdepots. Eine abschließende ausführliche Spülung des Raumes unterhalb des Schulterdaches zum Entfernen auch kleinster Partikel und der Hautverschluss der 2–3 kleinen Zugänge beenden die Operation. 80 – 90 Prozent der Patienten sind mit dem Operationsergebnis zufrieden. Die Wiederaufnahme der Arbeit hängt vom ausgeübten Beruf ab und beträgt in der Regel 4 – 6 Wochen. Die mit einer arthroskopischen Operation verbundenen möglichen Risiken (Infektion, Schultersteife, Nervenschädigung) sind selten.
Bild 1: präoperatives Röntgenbild
Bild 2: Kalkdepotentleerung intraoperativ
Bild 3: postoperatives Röntgenbild
Kalkschulter – Nachbehandlung
Die Nachbehandlung beginnt am ersten Tag nach der Operation mit frühfunktionellen Bewegungsübungen. Schienen oder ähnliche Hilfsmittel sind nicht notwendig. Der stationäre Aufenthalt beträgt in der Regel 2-3 Tage.
Impingement Syndrom
Impingement-Syndrom – Ursache/Symptomatik
Unter dem „klassischen Outlet-Impingement“ versteht man eine räumliche Enge zwischen dem Schulterdach und dem Oberarmkopf, welche durch die Form des Schulterdaches und einer Spornbildung bedingt ist. In diesem Raum verlaufen die Sehnen der Rotatorenmanschette, die den Oberarmkopf im Gelenk zentrieren. Schmerzen bei Bewegungen des Armes über die Horizontale und nachts stellen die Hauptsymptome dar. Weiterhin wird häufig über eine Kraftminderung bei Bewegungen in den Raum berichtet.
Impingement-Syndrom – Therapie
Durch Krankengymnastik und entzündungshemmende Medikamente kann in frühen Stadien häufig eine komplette Schmerzfreiheit erreicht werden. Bei anhaltenden Beschwerden wird der überstehende "Sporn" arthroskopisch abgefräst. In 85 Prozent der Fälle führt dies zu guten bis sehr guten Ergebnissen.
Impingement-Syndrom – Nachbehandlung
Der stationäre Aufenthalt beträgt 2-3 Tage, eine Ruhigstellung des Armes ist nicht notwendig. Nach 4-6 Wochen darf der Arm ohne Einschränkungen belastet werden.
Schultereckgelenk
Schultereckgelenkarthrose – Ursache/Symptomatik
Mit zunehmendem Alter treten Verschleißerscheinungen im Schultereckgelenk auf. Hierbei kommt es zur teilweisen oder völligen Aufhebung des Gelenkspaltes zwischen Schlüsselbein (Klavikula) und Schulterdach (Acromion). Betroffen sind besonders Menschen mit kraftbetonten Überkopfarbeiten. Häufig bestehen Nachtschmerzen sowie Schmerzen bei bestimmten Armstellungen (Überkopf und Kreuzen des Armes vor dem Körper), die in Richtung Nacken und Schulterblatt ausstrahlen können. Ein Druckschmerz direkt über dem Gelenk ist typisch.
Schultereckgelenkarthrose – Therapie
Führen krankengymnastische Übungsbehandlungen, physikalische Maßnahmen und Injektionen in das Gelenk nicht zum gewünschten Erfolg kann eine operative Versorgung indiziert sein. Hierbei werden arthroskopisch oder über einen kleinen Hautschnitt (ca. 6-8 mm) des degenerativ veränderten Schlüsselbeines entfernt. Der Krankenhausaufenthalt beträgt 2-3 Tage. Der Arm sollte für 4-6 Wochen geschont werden.
Schultereckgelenkarthrose – Nachbehandlung
Der Krankenhausaufenthalt beträgt 2-3 Tage. Der Arm sollte für 4-6 Wochen geschont werden.
Schultereckgelenkarthrose – Bilder
Schultereckgelenksarthrose
n. lateraler Klavikularesektion
Schultereckgelenksprengung – Ursache/Symptomatik
Verletzungen des Schultereckgelenkes treten meist bei direktem Sturz auf die Schulter auf. Hierbei kommt es abhängig vom Ausmaß der Verletzung der beteiligten Bandstrukturen zu einer zunehmenden Instabilität im Schultereckgelenk. Eine Stufenbildung um Schaftbreite wird als „Klaviertastenphänomen“ bezeichnet.
Schultereckgelenksprengung – Therapie
Die meisten Schultereckgelenkssprengungen können konservativ therapiert werden. Bei höhergradigen Verletzungen ist eine operative Stabilisierung indiziert. Eine Möglichkeit hierzu ist die Versorgung mittels einer speziellen Hakenplatte. Diese wird über einen kleinen Hautschnitt eingebracht.
Schultereckgelenksprengung – Nachbehandlung
Der Krankenhausaufenthalt beträgt 2-3 Tage. Der Arm wird für 12-14 Tage in einer Armschlinge geschont. Nach 12 Wochen erfolgt die Entfernung der Platte. Alternativ werden auch minimalinvasive Verfahren ohne Metallentfernung durchgeführt.
Schultereckgelenksprengung – Bilder
Schultereckgelenkssprengung
Versorgung mit Dreithalerplatte
Metallentfernung nach 8 Wochen
Traumatische Schulterinstabilität
Traumatische Schulterinstabilität – Ursache/Symptomatik
Es werden verschiedene Formen der Schulterinstabilität unterschieden. Die vordere untere Instabilität nach erfolgter Schulterluxation ist die mit Abstand häufigste Form. Bei der akuten vorderen unteren Schulterluxation wird unter Schmerzausschaltung schonend der Kopf in die Gelenkpfanne zurückgeführt. Anschließend erfolgt die Ruhigstellung und krankengymnastische Übungsbehandlung. Führt diese nicht zum Erfolg, ist in Abhängigkeit des Alters und der Aktivität des Patienten eine Operation in Erwägung zu ziehen. Der Patient hat in verschiedenen Armstellungen die Fähigkeit verloren den Oberarmkopf in der Gelenkpfanne zu zentrieren. Schmerzen und ein Instabilitätsgefühl bei Wurfbewegungen können hierbei die Folge sein. Ein kurzfristiges Taubheitsgefühl im Arm kann auftreten.
Arthroskopische Stabilisation
Besteht eine symptomatische Instabilität, die konservativ nicht zur Ausheilung gebracht werden kann, ist die arthroskopische Stabilisation indiziert. Hierbei besteht das Operationsziel darin, die abgerissene Gelenklippe (= Labrum) an die Gelenkpfanne in anatomischer Form mit Fadenankern wieder anzunähen und dabei den überdehnten Kapselbandapparat auf ursprüngliche Länge zurückzuführen.
Arthroskopische Stabilisation – Vor der Behandlung
In den ersten 6 Wochen werden passive und aktiv-unterstützte Bewegungen durchgeführt. In der 7. bis 12. Woche wird die freie Beweglichkeit wiederhergestellt. Ab dem 4. Monat werden Kräftigungsübungen begonnen. Nach Abschluss des 5. Monats erfolgt die Freigabe zur Vollbelastung.
Arthroskopische Stabilisation – Nachbehandlung
In den ersten 6 Wochen werden passive und aktiv-unterstützte Bewegungen durchgeführt. In der 7. bis 12. Woche wird die freie Beweglichkeit wiederhergestellt. Ab dem 4. Monat werden Kräftigungsübungen begonnen. Nach Abschluss des 5. Monats erfolgt die Freigabe zur Vollbelastung.
OP nach Latarjet
Wenn bei der vorderen unteren Schulterluxation ein erheblicher knöcherner Pfannenrandschaden eingetreten ist, muss die Gelenkpfanne wieder durch Knochen aufgebaut werden. Bei der Operation nach Latarjet wird dabei der Rabenschnabelfortsatz (Proc. coracoideus) mit den anhängigen Sehnen in den Defekt versetzt Dies führt zu einer außerordentlich hohen Stabilität nach Einheilung des Knochens.
OP nach Latarjet – Nachbehandlung
In den ersten 6 Wochen werden passive und aktiv-unterstützte Bewegungen durchgeführt. In der 7. bis 12. Woche wird die freie Beweglichkeit wiederhergestellt. Ab dem 4. Monat werden Kräftigungsübungen begonnen. Nach Abschluss des 5. Monats erfolgt die Freigabe zur Vollbelastung.
OP nach Latarjet – Bilder
knöcherner Pfannenrandschaden
Rabenschnabelfortsatz versetzt
Bizepssehne
Bizepsehnenerkrankungen – Ursache/Symptomatik
Die Bizepssehne kann an verschiedenen Stellen ihres Verlaufes geschädigt sein, entsprechend sind die Therapieformen. Kommt es zu einem Riss der langen Bizepssehne tritt meist ein einschießender Schmerz mit Bluterguss und Deformität des Bizepssehnenbauches auf. Die Schmerzen lassen in der Regel schnell nach, der Funktionsverlust ist gering und eine weitere Therapie ist meist nicht notwendig. Ist hingegen die lange Bizepssehne direkt an ihrem Ursprung geschädigt (= SLAP-Läsion) bestehen meist chronische belastungsabhängige Schmerzen im Schultergelenk. Wurf- und Überkopfbewegungen sind schmerzhaft. Durch einen operativen Eingriff mit Refixierung der Bizepssehne kann die Schädigung zur Ausheilung gebracht werden. Hierbei wird die Bizepssehne mit der dazugehörigen Gelenklippe mit Fadenankern refixiert. Ist die Bizepssehne jedoch bereits erheblich geschädigt, wird die Bizepssehne entweder durchtrennt (= Tenotomie) oder aus dem Gelenk verlagert (= Tenodese). Ist die Bizepssehne an Ihrem Ansatz an der Speiche abgerissen (= Ruptur der distalen Bizepssehne), wird meist die operative Refixierung notwendig.
SLAP-Läsion – Ursache/Symptomatik
Diese Verletzung betrifft häufig Überkopfsportler (Volleyball, Handball, Tennis) mit dann typischen Schmerzen unter Belastung (z.B. Wurfbewegung). In der Regel sollte diese Verletzung bei aktiven Patienten mit Schmerzen operiert werden. In der arthroskopischen Operation wird mit drei ca. 1cm großen Hautschnitten die Bizepssehnenankerläsion (= SLAP-Läsion) dargestellt und der Ansatz von Narbengewebe befreit. Danach erfolgt die Platzierung der Anker mit einem dazugehörigen Faden. Ein Fadenschenkel wird durch das Gewebe (Bild 2) geführt und anschließend wird der Knoten gesetzt (Bild 3), je nach Größe des Risses werden weitere Anker gesetzt (Bild 4). Der Hautverschluss der 2–3 kleinen Zugänge beendet die Operation.
SLAP-Läsion – Therapie
In der arthroskopischen Operation wird mit drei ca. 1cm großen Hautschnitten die Bizepssehnenankerläsion (= SLAP-Läsion) dargestellt und der Ansatz von Narbengewebe befreit. Danach erfolgt die Platzierung der Anker mit einem dazugehörigen Faden. Ein Fadenschenkel wird durch das Gewebe (Bild 2) geführt und anschließend wird der Knoten gesetzt (Bild 3), je nach Größe des Risses werden weitere Anker gesetzt (Bild 4). Der Hautverschluss der 2–3 kleinen Zugänge beendet die Operation.
SLAP-Läsion – Nachbehandlung
In den ersten 6 Wochen werden passive und aktiv-unterstützte Bewegungen durchgeführt. In der 7. bis 12. Woche wird die freie Beweglichkeit wiederhergestellt. Ab dem 4. Monat werden Kräftigungsübungen begonnen. Nach Abschluss des 5. Monats erfolgt die Freigabe zur Vollbelastung.
Riss der distalen Bizepssehne – Ursache/Symptomatik
Nach oben verlagerter Muskelbauch
Bei maximaler Kraftbelastung im gebeugten Ellenbogengelenk (z. B. Auffangen eines schweren Gegenstandes) kann es zu einem Abriss der Bizepssehne am Unterarm kommen. Kraftminderung bis zur Kraftlosigkeit bei Beugung und Drehbewegung im Ellenbogengelenk sind typisch. Meist findet sich oberhalb des Ellenbogengelenkes ein Hämatom (Bluterguss). Ist der Bizepsmuskel gut ausgebildet, kann ein Höhertreten des Muskelbauches beobachtet werden.
Riss der distalen Bizepssehne – Therapie
Refixation der distalen Bizepssehne mit Fadenankern
Im Regelfall sollte eine rasche operative Versorgung der Verletzung angestrebt werden, da die wesentliche Kraft zur Beugung und Außendrehung im Ellenbogengelenk durch den Bizepsmuskel erbracht wird. Über einen Hautschnitt am Ellenbogen wird der Ansatz der Bizepssehne am Unterarm dargestellt und die Sehne mit Hilfe von Fadenankern fixiert.
Riss der distalen Bizepssehne – Nachbehandlung
Die Nachbehandlung erfolgt in einer speziellen Ellenbogenorthese mit frühzeitiger Physiotherapie. In den ersten 6 Wochen wird die freie Beweglichkeit des Ellenbogengelenkes wieder hergestellt, gefolgt von Kräftigungsübungen in der 7. bis 12. Wochen. Freigabe zur Vollbelastung wird nach Abschluss von 12 Wochen erteilt. Der Krankenhausaufenthalt beträgt 2-3 Tage.
Schultersteife
Schultersteife – Ursache/Symptomatik
Bei der Schultersteife (Frozen shoulder, adhäsive Capsulitis) handelt es sich um einen entzündlichen Prozess der Schultergelenkskapsel, welcher mit einer Verdickung der Kapsel und Verminderung des Kapselvolumens einhergeht. Unfälle und Operationen am Schultergelenk können Auslöser einer Schultersteife sein. Daneben werden bei Diabetikern und Schilddrüsenerkrankungen vermehrt Schultersteifen beobachtet. In der Mehrzahl der Fälle ist die Ursache jedoch unbekannt. Der spontane Verlauf der Erkrankung variiert zwischen 6 Monaten und 3 Jahren. Die Einschränkung der passiven und aktiven Beweglichkeit des betroffenen Schultergelenkes, sowie der Nachtschmerz kennzeichnen die Erkrankung.
Schultersteife – Therapie
Nach durchgeführter konservativer Therapie mit Krankengymnastik, Eistherapie und in ausgewählten Fällen mit einer Kortisontherapie empfehlen wir bei fortbestehenden Beschwerden und erheblich eingeschränkter Lebensqualität die arthroskopische Spaltung der Kapsel zur Wiederherstellung der Beweglichkeit. Im Gegensatz zur Mobilisation des Schultergelenkes in Narkose, bei welcher die Kapsel an ihrer schwächsten Stelle „zerissen“ wird, führen wir die Spaltung der Kapsel arthroskopisch durch. Unter Sicht werden bei diesem Verfahren wichtige Strukturen geschont und das Risiko von Begleitverletzungen minimiert.
"Vollbild" einer entzündlichen Schultersteife
arthroskopische Kapsulotomie
Schultersteife – Nachbehandlung
Im weiteren Verlauf werden ambulant intensive krankengymnastische Übungsbehandlungen durchgeführt. Eine Ruhigstellung ist nicht nötig. Der Krankenhausaufenthalt beträgt 3-5 Tage. Postoperativ werden die Patienten intensiv durch die physiotherapeutische Abteilung mehrmals am Tag betreut. Weiterhin stehen zur kontinuierlichen Bewegung der Schulter Bewegungsschienen bereit. Zur adäquaten Schmerztherapie kommen moderne Verfahren wie lokale Schmerzkatheter zum Einsatz. Fazit: Durch eine Operation erfolgt eine rasche Schmerzreduktion und eine zügige Zunahme der Beweglichkeit im Schultergelenk.
Rotatorenmanschettenruptur
Rotatorenmanschettenruptur – Ursache/Symptomatik
Vier Sehnen (Rotatorenmanschette) umschließen und führen den Oberarmkopf. Sehnenrisse kommen mit zunehmendem Alter aufgrund von Verschleiß gehäuft vor. Während unter 50 Jahren ein Sehnenriss eher selten vorkommt, ist in der Altersgruppe über 70 Jahre bereits jeder Dritte betroffen. Meist sind alltägliche Bewegungen oder kleinere Unfälle ausreichend, um eine vorgeschädigte Sehne zum Reißen zu bringen. Kurz nach dem Durchreißen besteht ein einschießender Schmerz kombiniert mit Bewegungsunfähigkeit. Nach der akuten Phase ist der Patient meist durch belastungsabhängige Schmerzen bei Überkopf- und abspreizenden Bewegungen geplagt. Kraftverlust und besonders der Nachtschmerz beim Liegen auf der Schulter sind weitere Symptome. Die Untersuchung des Patienten ist der Schlüssel zur Diagnose, der Ultraschall bestätigt den Sehnenriss. Die Kernspintomographie gibt entscheidende Hinweise zur Qualität des Gewebes.
Rotatorenmanschettenruptur – Therapie
Die Therapie ist individuell und richtet sich nach dem Alter, dem Funktionsanspruch des Patienten, der Größe des Risses und der Qualität des Gewebes. Jüngere Patienten mit hohem funktionellen Anspruch und guter Sehnenqualität werden in der Regel operativ behandelt. Zur Verfügung stehen die arthroskopische Sehnennaht und in seltenen Fällen bei erheblicher Vorschädigung Sehnentransfers. Ältere Patienten mit fortgeschrittener Degeneration und geringem funktionellen Anspruch werden zunächst konservativ behandelt. In der Akutphase werden zur Schmerzreduktion entzündungshemmende und schmerzlindernde Medikamente, Eisanwendungen und krankengymnastische Übungsbehandlungen eingesetzt. Sollte dies nicht zum Erfolg führen, ist eine Operation in Erwägung zu ziehen. Als Möglichkeiten stehen hier die Sehnennaht, Glättung der Sehnen oder Sehnenersatzoperationen zur Verfügung. Der stationäre Aufenthalt nach einer Sehnenrekonstruktion beträgt 3 Tage. Bei Durchführung der beschriebenen operativen Behandlung und Nachbehandlung können 80 Prozent der Sehnenrisse zur Ausheilung gebracht werden. Die Schmerzen werden in 90 Prozent der Fälle gebessert oder verschwinden.
Rotatorenmanschettenruptur – OP-Technik
In unserer Klinik werden ca. 90% aller Rotatorenmanschettennähte arthroskopisch („Schlüssellochchirurgie“) durchgeführt.
Vor der Operation wird ein Katheter durch den Narkosearzt appliziert. Hierdurch können Schmerzen in den ersten Tagen nach der Operation ausgeschaltet werden.
Ziel der Operation ist die spannungsfreie Naht der Sehne in anatomischer Stellung.
In der Operation wird der Sehnenriß arthroskopisch dargestellt (Bild 1). Der erste Fadenanker wird an die Knorpelknochengrenze gesetzt und die Fadenenden werden durch diese Sehne geführt (Bild 2). Anschließend wird dieser Vorgang mit einem zweiten Fadenanker wiederholt (Bild 3). Abschließend werden die Fadenenden verknotet und dadurch die Sehne auf dem Knochen fest verankert (Bild 4).
Bild 1: Rotatorenmanschettenruptur
Bild 2: erster Fadenanker
Bild 3: zweiter Fadenanker
Bild 4: Naht der Sehne
Rotatorenmanschettenruptur – Nachbehandlung
Das entscheidende Prinzip der Nachbehandlung ist, dass durch das langsame Einwachsen der Sehne die Stabilität der Sehnennaht mit der Zeit langsam zunimmt. So beträgt nach 6 Wochen die Stabilität der Sehnennaht nur 30 Prozent von einer gesunden Sehne und erreicht erst nach 5-6 Monaten die volle Stabilität. Deshalb wird die Schulter in den ersten 6 Wochen auf einem Luftkissen geschont und nur zu passiven Bewegungen freigegeben. Ab der 7. Woche sind aktive Bewegungen erlaubt und alltägliche Bewegungen ( z.B. Autofahren ) können wieder aufgenommen werden. Im Vordergrund der Nachbehandlung steht nun die Wiederherstellung der freien Beweglichkeit. Ab der 13. Woche ist der Beginn von Kräftigungsübungen unter strikter Beachtung der Schmerzgrenze erlaubt. Nach Ablauf von 5 Monaten steht der Behandlungsabschluss mit Vollbelastung.
Rotatorenmanschettenruptur – eigene Ergebnisse
Leistungsspektrum Ellbogen
Ellenbogen
Der Ellenbogen besteht aus drei Gelenkanteilen, die durch ihre Passform und den gelenküberspannenden Bandapparat ein sehr stabiles Gelenk bilden. Zwischen den beiden Unterarmknochen Elle und Speiche und deren Gelenkpartner, dem Oberarm ist eine Scharnierbewegung möglich. Zwischen Elle und Speiche findet zudem eine Drehbewegung des Unterarmes statt. Bei dieser Bewegung wird das Handgelenk in die Drehung mit einbezogen. Trotz des sehr straffen Kapsel-Band-Apparates und der starken gelenkübergreifenden Muskulatur ist der Ellenbogen durch die ungünstigen Krafteinwirkungen und dem langen Hebel bei Stürzen auf den ausgestreckten Arm gefährdet eine Bandverletzung zu erleiden. Nach dem Schultergelenk ist der Ellenbogen das Gelenk mit der zweithäufigsten Wahrscheinlichkeit auszukugeln.
Aufgrund der komplexen Anatomie und Biomechanik des Ellenbogens bedarf es bei Verletzungen und Erkrankungen einer speziellen Expertise die Probleme zu verstehen und eine erfolgreiche konservative oder operative Therapie einzuleiten.
Neben der differenzierten klinischen Untersuchung unterstützen das konventionelle Röntgenbild, die Sonographie, die dynamische Durchleuchtung unter dem Bildverstärker, die Kernspin- und die Computertomographie die exakte Diagnosestellung.
Tennisellenbogen
Ursachen
Der Tennisellenbogen (Epicondylitis humeri radialis) - diese Diagnose beschreibt eher ein Symptom. Es handelt sich dabei um eine Schmerzangabe am radialen (außenseitigen) Epicondylus des Oberarms mit Ausstrahlung in die Unterarmstreckmuskeln.
Der typische Druckpunkt bei liegt an der im Bild dargestellten Stelle.
Häufig wird die Erkrankung durch eine ungewohnte starke körperliche Tätigkeit ausgelöst bzw. durch monotones Arbeiten (z.B. Computertätigkeiten) – auch als Mausarm bekannt. Grund der Schmerzen ist eine Ansatzschädigung der Unterarmstrecksehnen am äußeren Oberarmknochen (siehe MRT).
(Bild: Extensorendefekt am Sehnenursprung)
Symptome
Patienten mit dieser Erkrankung leiden vor allem an Schmerzen, die oft durch Alltagsbewegungen ausgelöst werden. Hierzu gehören z.B. das Einschenken einer Kaffeetasse, das Auswringen eines Lappens, Schraubbewegungen wie beim Öffnen einer Flasche oder auch belastende Tätigkeiten im Beruf, beim Sport oder den geliebten Hobbys. Typischerweise ist der Hauptschmerz direkt am Sehnenansatz am radialen Epicondylus und strahlt häufig in die Unterarmstreckmuskulatur aus.
Konservative Therapie des Tennisarms
Es gibt zahlreiche Verfahren, die in die Therapie einfließen können. Aus unserer Sicht sind folgende zu empfehlen.
In der akuten Phase benötigt der Ellenbogen etwas Ruhe. Zusätzlich sollten entzündungshemmende, schmerzlindernde Medikamente eingenommen werden. In seltenen Fällen ist bei sehr starken Schmerzen auch mal eine Gipsschiene für wenige Tage erforderlich.
- Patienten mit dieser Erkrankung sollten auf die auslösenden schmerzhaften Dinge, wie zum Beispiel vermehrtes Tippen an der Tastatur oder monotone Handtätigkeiten sowie Belastungen für die Hand und den Ellenbogen verzichten.
- Kinesiotape: Beim Kinesio-Taping werden elastische Klebebänder auf die Haut aufgetragen und damit Strukturen und Wirkungsmechanismen der Muskulatur und Gelenke therapeutisch beeinflusst. Über Schmerzrezeptoren wird die Blut- und Lymphzirkulation positiv beeinflusst.
- Querfriktion des Sehnenansatzes und Triggerpunktbehandlung: Dieses krankengymnastische Verfahren dient der Schmerzlinderung. Darüber hinaus werden betroffene Sehnen und Muskeln durch diese Therapie wirksam mobilisiert und zur Heilung angeregt.
- Die Kombination aus exzentrischen Kräftigungs- und Dehnübungen der Streckmuskulatur am Unterarm kann eine Schmerzlinderung bringen. Allerdings benötigt diese Behandlung etwas Zeit bis sie wirkt. Sie kann aber jederzeit in Eigenregie gemacht werden und hat den nachhaltigsten Effekt für ein gutes Ausheilungsergebnis.
- Physikalische Maßnahmen wie ultraschallgestützte Wärmetherapie (Ultraschall Iontophorese), Elektrotherapie, Fango oder Eisbehandlungen sind ebenfalls zu empfehlen.
- Die Anwendung von Bandagen und Spangen ist ein Hauptbestandteil des Therapiekonzeptes beim Tennisellenbogen. Die Wirkung lässt sich durch die Kompression des elastischen Gestrickes und durch die eingearbeiteten Silikonpelotten an den schmerzhaften Triggerpunkten bzw. überlatetetn Muskelstellen erklären. Die Bandage erreicht eine Lastreduktion auf den Sehnenansätzen und verteilt die Belastung großflächig über die Unterarmmuskulatur. Die Pelotten haben eine Massagewirkung und bewirken eine Art Triggerpunkt Stimulation, fast wie die behandelnden Hände eines Physiotherapeuten.
- Lokale Injektionsbehandlungen sind ebenfalls ein Baustein der Therapie. In den letzten Jahren kommt man zunehmend davon ab Cortison zu infiltrieren, da dieses Medikament erhebliche Nebenwirkungen an den Sehnen verursachen kann. Es gibt mittlerweile bessere Wirkstoffe die sogar einen heilenden Effekt haben. Hierzu gehören zum Beispiel ACP, Hyaluronsäure oder Eigenblut.
Es ist wichtig alle therapeutischen Maßnahmen auf die individuellen Bedürfnisse abzustimmen.
OP-Indikationen und Technik
Bestehen die Symptome länger als neun Monate spricht man von chronischen Verläufen. Die Indikation für eine operative Behandlung besteht wenn eine fehlgeschlagene konservative Therapie über diesen Zeitraum und inakzeptable Schmerzen vorliegen. Desweiteren sollten relevante Differenzialdiagnosen ausgeschlossen werden, die ähnliche Beschwerden wie einen Tennisellenbogen auslösen können. Hierzu gehören zum Beispiel degenerative Veränderungen der Bandscheiben an der Halswirbelsäule oder Verschleißschäden im Gelenk. Um diese Dinge herausfinden zu können brauchen wir gegebenenfalls ein MRT und Röntgen der Halswirbelsäule bzw. des Ellenbogens.
Um eine hohe Erfolgsrate in der Operation zu erreichen ist es wichtig sowohl eine Arthroskopie des Gelenkes, als auch gegebenenfalls die offene Rekonstruktion der geschädigten Weichteile bis hin zur Bandplastik durchzuführen.
Häufig zeigen sich erst im Rahmen der Arthroskopie relevante Gelenksschäden wie Knorpelschäden oder Instabilitäten, die das operative Vorgehen maßgeblich beeinflussen. Abhängig der arthroskopisch gewonnenen Erkenntnisse über das Gelenk wird das operative Verfahren an das jeweilige Problem angepasst.
Die operative Behandlung des Tennisellenbogens erfordert ein differenziertes Vorgehen und die dementsprechende Expertise des Operateurs mit dem gesamten Spektrum der erforderlichen OP Techniken um homogene Ergebnisse zu erreichen.
Die Nachbehandlung nach erfolgter Operation ist abhängig von der durchgeführten Technik. Je nach Operationsverfahren kann es bei der rein arthroskopischen Technik
(Bild: arthroskopische Behandlung des Sehnenschadens am Extensorenursprung)
bereits nach 4-6 Wochen wieder möglich sein voll zu arbeiten. Bei einer offenen Rekonstruktion der Strecksehnen in Kombination mit einer Bandverstärkung des äußeren Kapsel-Bandapparates durch eine Sehnentransplantation ist es in aller Regel 3-4 Monate erforderlich den Ellenbogen konsequent zu schonen.
(Bild: laterale Bandplastik mit einem Sehnentransplantat als Verstärkung)
Golfer-Ellenbogen
Symptome
Der Golfer-Ellenbogen führt zu einer schmerzhaften Schädigung der Beugemuskulatur des Unterarms am ulnaren (innenseitigen) Epicondylus (Knochenvorsprung am Oberarmknochen – siehe Bild).
Der Golfer-Ellenbogen tritt in der Bevölkerung deutlich seltener auf als der Tennis-Ellenbogen. Die auslösenden Faktoren und die geschilderten Beschwerden der Patienten sind aber ähnlich wie die des Tennis Ellenbogens, eben nur auf der Innenseite. Insgesamt kann aber schon gesagt werden, dass die konservativen Maßnahmen zur Behandlung des Golfer-Ellenbogens etwas schlechter anschlagen.
Ursachen
In der Regel führt eine Überlastung der Unterarmbeugemuskulatur zur Erkrankung der Muskelansätze durch chronische Nutzung im Beruf oder Sport. Häufig findet man bei Patienten mit dieser Erkrankung einen vermehrten X-Winkel (Cubitus valgus) der Armachse und eine Überstreckbarkeit.
Konservative Therapie
In der Regel lässt sich der Golfer-Ellenbogen konservativ verbessern. Es werden die gleichen Maßnahmen wie beim Tennis-Ellenbogen aufgeführt angewandt. Führt die Therapie jedoch nicht zum gewünschten Erfolg kann durch eine relativ unkomplizierte Operation geholfen werden.
OP- Verfahren
Um das chronisch geschädigte Sehnengewebe operativ zu behandeln wird das Sehnen Gewebe der Unterarmbeugemuskulatur am innenseitigen Knochenvorsprung (ulnaren Epicondylus) abgelöst. Nach der Entfernung des geschädigten Gewebes werden die Sehnen wieder an den Knochen angenäht.
(Bild: Rekonstruktion der Beugesehnengruppe am Ursprung über Fadenanker)
Nachbehandlung
Der Ellenbogen sollte für etwa 6-8 Wochen geschont werden, darf aber von Anfang an bewegt werden. Zusätzlich wird Krankengymnastik mit Lymphdrainage verordnet.
Sulcus ulnaris Syndrom
Freie Gelenkkörper Ellenbogen
Osteochondrosis dissecans
Ellenbogenarthrose
Ellenbogensteife
Ellenbogen-Luxation (akute Bandverletzungen)
Ellenbogenendoprothese
Ellenbogen-Traumatologie
Distale Humerusfraktur
Radiuskopffraktur
Olecranonfraktur
Ellenbogenluxationsfraktur
Sekretariat
Adresse & Besuchszeiten
Adresse
RKH Orthopädische Klinik Markgröningen gGmbH
Kurt-Lindemann-Weg 10
71706 Markgröningen
07145-91-0
07145-91-53900
info.okm(at)rkh-gesundheit.de
Besuchszeiten
Montag bis Sonntag
09:00 - 12:00 Uhr und 14:00 - 19:00 Uhr
Terminvergabe
Team
Dr. med. Jörg Richter
Ärztlicher Direktor
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
Mitgliedschaften:
AGA, DKG
Dr. med. Steffen Jehmlich
Leitender Arzt
Schwerpunkt: Schulter
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
Zusatzbezeichnungen:
Chirotherapie, Sportmedizin, Notfallmedizin, Intercontinental Shoulder Fellowship Uni Zürich / Harvard Shoulder Service 2003/04
Mitgliedschaften:
BVO, DVSE, AGA, DGOOC, SECEC
Dr. med. Boris Hollinger
Leitender Arzt
Schwerpunkt: Ellenbogen
Facharzt f. Orthopädie und Unfallchirurgie,
Facharzt für Unfallchirurgie,
Facharzt für Chirurgie
Zusatzbezeichnungen:
Fachkunde Sportmedizin und Rettungsmedizin
Mitgliedschaften:
DVSE, AGA, BDC
Dr. med. Markus Schnell
Leitender Oberarzt
Schwerpunkt: Schulter
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie,
Oberarzt seit 2008,
Zusatzbezeichnungen / -qualifikationen:
Notfallmedizin, Sportmedizin, Physikalische Therapie, Chirotherapie
Reisestipendium der Deutschen Vereinigung für Schulter- und Ellenbogenmedizin (DVSE) 2009,
Wissenschaftliche Leitung, Referent und Instruktor des Markgröninger Workshop Schultergelenk
Mitgliedschaften:
DVSE, AGA, BExMed
Stephan Hegedüsch
Oberarzt
Schwerpunkt: Schulter
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie,
Oberarzt seit Juli 2013
Mitgliedschaften:
AGA und DVSE
Dr. med. Hans-Jörg Bülow
Leitender Oberarzt
Schwerpunkt: Schulter, Ellenbogen
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
Mitgliedschaften:
AGA und DVSE