Stationäre und tagesklinische Behandlung

Behandlungen werden stationär oder tagesklinisch durchgeführt.
(Eine tagesklinische Behandlung ist formal insofern einer stationären Behandlung gleichzusetzen, als dass Sie während der Behandlung ebenfalls krankgeschrieben und arbeitsunfähig sind).

Das Behandlungskonzept von Station und Tagesklinik ist integrativ und beinhaltet tiefenpsychologisch-analytische, verhaltenstherapeutische und systemische Ansätze. Die Behandlungsbausteine der Station und Tagesklinik sind relativ ähnlich und beinhalten: Einzel- und Gruppentherapie, Bezugspflege, Spezialtherapien (Kunst- und Körpertherapie), Entspannung, Sport, Nordic walking, Genussgruppe (Station), Qigong (für einen Teil der tagesklinischen Patient*innen); ggf. ergänzt durch Physiotherapie/Krankengymnastik. Auch eine sozialarbeiterische Beratung ist möglich.

Die reguläre Behandlungszeit beträgt auf Station und in der Tagesklinik üblicherweise sechs (bis acht) Wochen; sie wird nach Bedarf an die Therapienotwendigkeiten adaptiert.

Darüber, welche Behandlungsform bei Ihnen in Betracht kommt, informieren wir Sie im Rahmen des im Vorfeld durchgeführten Vorgespräches.

Kurzfristig notwendige Aufnahmen (Kriseninterventionen) behandeln wir (in der Regel stationär) für 3 bis 4 Wochen.

Indikationen

Wir behandeln Patient*innenmit

  • seelisch beeinflusster körperlicher Symptomatik
  • körperlichen Erkrankungen, die zu erheblicher Belastung führen
  • chronischen Schmerzen
  • Erschöpfungszuständen
  • Burnout-Syndromen
  • Depressionen
  • akuten Lebenskrisen
  • Angst- und Panikstörungen
  • Traumafolgestörungen
  • Essstörungen
  • Begleiterkrankungen bei starkem Übergewicht
  • Zwangsstörungen
  • Persönlichkeitsauffälligkeiten und -störungen

Therapieangebot

Einzelpsychotherapie

Unsere ärztlichen und psychologischen Einzeltherapeuten haben eine tiefenpsychologisch fundierte oder verhaltenstherapeutische Grundausbildung und sind mit jeweils unterschiedlichen Schwerpunkten spezialisiert. Das Gesamtkonzept der Klinik ist schulenübergreifend und integrativ.

Je nach Bedarf integrieren wir systemische Ansätze mit Paar- oder Familiengesprächen. Bei traumatisierten Patient*innen setzen wir ergänzend spezielle traumatherapeutische Techniken ein. Die Behandlung wird individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt. Alle Gespräche finden selbstverständlich in einem vertraulichen und schweigeverpflichteten Begegnungssetting statt.

Eine therapiebedürftige, psychische Beeinträchtigung kann durch sehr unterschiedliche Faktoren entstehen: Biografische Erfahrungen, belastende Lebensumstände, das Ende einer wertvollen Beziehung oder der Verlust eines nahestehenden Menschen können hierzu ebenso beitragen wie traumatisierende Erlebnisse oder auch körperliche Ursachen. Häufig sind die Alltagsgestaltung, die Beziehungen und der Arbeitsalltag durch die psychische Symptomatik deutlich beeinträchtigt.

Die therapeutischen Einzelgespräche haben zum Ziel, dass Sie ein besseres Verständnis für Ihre eigene Krankheit entwickeln können und unbewusste Abwehr- und Bewältigungsmechanismen verstehen lernen. Zusammenhänge werden dadurch deutlicher und lebensgeschichtliche Einflüsse erkennbarer. Wir unterstützen Sie in Ihren Selbstwahrnehmungsfähigkeiten und helfen Ihnen auf Ihrem Weg, Ihren Alltag wieder selbst in die Hand zu nehmen und dadurch mehr Lebensqualität zu erreichen.

Interaktionelle Gruppenpsychotherapie

Unsere Gruppentherapie ist interaktionell ausgerichtet, das heißt, es wird das „Miteinander“ (die „Interaktionen“) der Teilnehmer untereinander besprochen. Die Gruppen bestehen aus jeweils 7-10 Teilnehmern.

Gruppentherapie unterscheidet sich von Einzeltherapie dadurch, dass viele der therapeutischen Interaktionen nicht nur zwischen Patient und Therapeut, sondern auch zwischen den Gruppenmitgliedern stattfinden. Gruppentherapie basiert auf der Idee, dass ein Großteil der Schwierigkeiten, unter denen Menschen leiden, als zwischenmenschliche Problematik verstanden werden kann. Oft spiegeln Symptome wie Ängste, Depression oder ein niedriges Selbstwertgefühl den unbefriedigenden Zustand wichtiger Beziehungen wider. In der Gruppentherapie haben die Teilnehmer die Möglichkeit, miteinander über ihre Schwierigkeiten ins Gespräch zu kommen und unter therapeutischer Leitung neue Verhaltensweisen und Kommunikationsmuster auszuprobieren und einzuüben.

Indikationsbezogene Gruppentherapie

Ein Therapiebaustein ist die ‚indikative Gruppe‘.
Zu den Themen/Symptomschwerpunkten

  • Depression
  • Angst
  • Schmerz / Körpersymptome
  • Essstörungen
  • Stressbewältigung

wird eine jeweils spezielle Gruppe angeboten, in der psychoedukativ Wissen über die Erkrankung/Symptomatik vermittelt wird, Zusammenhänge zwischen körperlichen und seelischen Phänomenen erläutert werden, und vor allem auch praktische Hinweise/Übungen zum Umgang und zur Bewältigung der Symptomatik vermittelt werden.

Beispiele:
Depression – Aktivitätsaufbau
Angst – Reduktion von Schon-/Vermeidungsverhalten
Essstörung – Normalisierung des Essverhaltens, Körperakzeptanz
Schmerz – realistischere Belastungsdosierung, Grenzen spüren, ‚Pausenkultur‘
Stress – Priorisierung, Konfliktbewältigungsstrategien etc.

Integrative Körpertherapie

Die Integrative Körpertherapie ist eine körperpsychotherapeutisch Disziplin, die Tanz-/Bewegungstherapie und kreative Therapie mietender verbindet. Sie versteht sich als die psychotherapeutische Verwendung von Tanz und Bewegung zu Integration von körperlichen, emotionalen und kognitiven Prozessen des Menschen. Eine Besonderheit der Integrativen Körpertherapie ist die Bandbreite differenzierter Konzepte und Behandlungsmethoden, die auf modernen tiefpsychologischen, verhaltens- und gestaltungstherapeutischen Grundlagen beruhen. Diese ermöglichen eine psycho- und körpertherapeutische Behandlung von Menschen, die in einer wertschätzenden Atmosphäre Heilung, persönliches Wachstum und mehr Lebensqualität suchen. Körperwahrnehmung, Bewegung und Tanz werden als Mittel eingesetzt, um sich selbst sowohl körperlich als auch seelisch wahrzunehmen, zu explorieren, sich auszudrücken und sich auf andere zu beziehen.

Angestrebt wird dabei nicht das Erlernen spezieller Bewegungs – und Verhaltenrepertoires. Vielmehr ist das subjektive Erleben der eigenen Identität auf der kinästhetischen, der intrapsychischen und interaktionellen Ebene Ausgangspunkt und Gegenstand therapeutischer Arbeit.

Es wird angenommen, dass das zu Verfügung stehende Bewegungsrepertoire eines Menschen seine Handlungs- und Bewältigungskompetenz repräsentiert.

Bewegung, Körper und Tanz werden zum therapeutischen Medium, um erlebte Innenwelt auszudrücken und zu gestalten.

Der gezielte Einsatz von Musik zur Stimulation verschiedener Bewegungsqualitäten, zur Anregung der Gefühlsebene und der Phantasie spielt eine wichtige Rolle. Um unbewusste Vorgänge deutlicher zu machen und stärker ins Bewusstsein zu bringen, wird gelegentlich intermediale Transfer eingesetzt – aus der Bewegungserfahrung heraus kann ein Bild gemacht, ein Gedicht geschrieben oder ein Tongebilde geformt werden. Die Exploration geschieht im non-verbalen Bereich. Durch ein anschließendes Gespräch und Feedback wird das Erlebte thematisiert, es wird somit der Kognition zugänglich gemacht und kann in die Persönlichkeit integriert werden.

Tanz- und Bewegungstherapie

Die Tanztherapie ist eine körperbezogene Psychotherapie. Sie gehört zu den künstlerischen Therapien und nutzt für den psychotherapeutischen Prozess das kreative Potenzial, welches in jedem Menschen steckt. Ziel ist nicht das Aneignen festgelegter tänzerischer Formen, sondern Raum zu schaffen für Selbsterfahrung.

Die Tanztherapie basiert auf einem ganzheitlichen Verständnis des menschlichen Seins. Grundannahme ist, dass Störungen auf der emotionalen, kognitiven oder körperlichen Ebene immer eine wechselseitige Wirkung haben. Bewegung – innere wie äußere – spielt hierbei eine zentrale Rolle.

In der Tanztherapie können die Patienten das Gruppensetting nutzen, um Bewegungen und Begegnungen spielerisch zu erproben. So können sie die eigenen, persönlichen Muster, mit denen sie anderen Menschen begegnen, erforschen und eventuell neue Verhaltensweisen ausprobieren. Darüber, dass inneres Erleben einen Ausdruck findet, werden Zusammenhänge oft klarer.

Kunsttherapie

Die Kunsttherapie ist ein therapeutisches Angebot, in dem mithilfe von bildnerischen sowie plastischen Mitteln (d.h. Flüssigfarben, Kreiden, Stiften, Tonerde, etc.) eigene Gefühle, Stimmungen, aber auch Konflikte oder Spannungen zum Ausdruck gebracht werden können. Sie möchte den Menschen Zugang zu ihrer ureigenen Kreativität ermöglichen, sie einladen, mit ihrer inneren Welt in Kontakt zu kommen und diese nach außen hin sichtbar werden zu lassen.
Die dabei entstandenen Erfahrungen, Empfindungen, Eindrücke werden reflektiert und geben Raum für Neues. Künstlerische Begabung oder Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Ziele der Kunsttherapie:

  • Stärkung des Selbstvertrauens & Aktivierung der Selbstheilungskräfte
  • Erweckung von Lebensfreude
  • Anregung zu präsentem, eigenverantwortlichen Handeln/ Probehandeln
  • Wünschen, Träumen, Sehnsüchten Ausdruck verleihen
  • Entdecken von verborgenen Fähigkeiten
  • Stärkung gesunder Persönlichkeitsanteile & Ressourcen
  • Abbau von Spannungen und Blockaden
  • Ideen für neue Perspektiven der Lebensgestaltung entwickeln

Genusstraining

Das „Genusstraining“ vermittelt im Rahmen von 5 Einheiten eine Sensibilisierung unserer 5 Sinne für positives Erleben und Handeln. Anhand von entsprechenden Animationsmaterialien werden Übungen zu den einzelnen Sinnesbereichen „Riechen“, „Schmecken“, „Tasten“, „Sehen“ und „Hören“ durchgeführt.

Die Genussregeln stellen eine Möglichkeit dar, sich auf ein angenehmes Sinnesangebot einzulassen und positives Erleben schätzen zu lernen. Ein wichtiges Anliegen der Genusstherapie besteht darin, den Patienten bewusst zu machen, dass sie auf ihre Gefühle und Stimmungen Einfluss nehmen können. Sie werden dort erfahren oder wiederentdecken, was ihnen gut tut und wie und wo sie sich Kraft und Erholung holen können.

Es ist notwendig, die Fähigkeit, positiv empfinden zu können, in den Mittelpunkt zu stellen und wieder neu zu entdecken. Genusstraining hat das Ziel, die Entwicklung von gesundem Verhalten anzuregen. Die Genusstherapie führt zur Reduktion der Symptomatik und vermittelt Fähigkeiten, psychische Belastungen konstruktiv zu bewältigen, damit die psychische Gesundheit gefördert werden kann.

Entspannungstraining

Die Progressive Muskelrelaxation (PMR) wurde von Edmund Jacobson entwickelt. Es handelt sich um ein Entspannungsverfahren, bei dem durch bewusstes An- und Entspannen von Muskelgruppen ein Entspannungszustand herbeigeführt wird. Die einzelnen Muskelpartien des Körpers werden in einer bestimmten Reihenfolge zunächst angespannt, die Muskelspannung wird für wenige Sekunden gehalten und anschließend wird die Spannung wieder gelöst. Jacobson nannte die Methode fortschreitend (progressiv), weil man mit der Zeit eine immer tiefere Entspannung erreichen kann.

Ziel der PMR ist eine Entspannung einzelner Muskeln und eine damit einhergehende Verbesserung des körperlichen und seelischen Befindens, schon nach kurzer Zeit ist es dem Anwender mit Hilfe dieser Entspannungsübung möglich, relativ schnell von Anspannung auf Entspannung umzustellen. Die Wirksamkeit dieser Methode wurde in zahlreichen wissenschaftlichen Untersuchungen belegt.

Qi Gong

Der Begriff heißt übersetzt „Energieübung/Training“. Ursprung ist die traditionelle chinesische Medizin. Die Übungen bildeten deren Basis. Sie sind sogar schon älter als Akupunktur.

Ziel ist eine größtmögliche Entspannung über den Weg der Ruhe in der Bewegung und Bewegung in der Ruhe, Körper und Geist zu harmonisieren. Und dadurch Haltung, Atmung, Kreislauf und allgemeine Gesundheit herzustellen und zu pflegen. Dabei ist Qiogong nicht einfach nur eine langsame Gymnastik, sondern es ist erforderlich, ganz bestimmte Regeln zu befolgen, die die Art der Bewegung und somit ihre Wirkung auf die Atmung, Haltung und Blutzirkulation genau festlegen. Körperhaltung, Atmung und Bewusstsein werden harmonisch verknüpft. Die Bewegungen werden wiederholt. Ziel ist auch, durch beständige Übung die Kontrolle über den inneren Fluss der Lebensenergie zu erlangen und den Willen zu stärken. Es gibt zahlreiche unterschiedliche Stile. Die Bewegungsabläufe erfolgen in kleineren Sequenzen als beim Tai-Chi und können jederzeit unterbrochen werden, um sie zu vertiefen. Sie können sich so auf die Bedürfnisse eines jeden Menschen einstellen.

Aktuell steht das Qi Gong-Angebot einem Teil der Tagesklinik-Patienten zur Verfügung.

Sportgruppe/Nordic walking

Sportgruppe

Ziel der Sportgruppentherapie ist es, mit Maßnahmen der Bewegungslehre positiv auf den Organismus einzuwirken. Ein wichtiger Aspekt hierbei ist die langfristige Verbesserung bzw. der Erhalt oder die Wiedererlangung der Leistungsfähigkeit und des Körperbewusstseins zur Bewältigung der Alltagsanforderungen. Stress und Gefühlsschwankungen werden abgebaut und reguliert. Die Patienten erlernen, sich selbst und ihren eigenen Körper zu beobachten und wahrzunehmen. Ein weiterer Gesichtspunkt ist die Vorbeugung und der Ausgleich von Bewegungsmangelkrankheiten, z.B. Rückenschmerzen, Übelkeit, Herz-Kreislauf-Problemen, Schlafstörungen etc.

Der soziale Austausch in der Gruppe unter Mitpatienten fördert Spaß an der sportlichen Betätigung und vermittelt neue Lebensfreude. Die Kommunikation untereinander wird gefördert und gestärkt.

Durch gymnastische Übungen auf der Matte, die Nutzung von verschiedenen Geräten (z.B. Bänder, Stäbe, Bälle), Spiele und Partnerübungen in der Halle sowie das Bewegen im Freien sollen die oben genannten Ziele erreicht werden.

Nordic Walking

Gegenläufige Bewegung von Armen und Beinen (Schulter/Hüftrotation) stützt und massiert die Wirbelsäule, löst Verspannungen und sorgt für einen motorischen Ausgleich. Der Gang mit zwei Stöcken gewährleistet eine stabile Position mit vier möglichen Kontaktpunkten, dabei besteht auch in unebenem Gelände äußerst geringe Verletzungsgefahr.

Nordic Walking aktiviert 90% der Muskulatur, verbraucht durch Bein- und Armeinsatz 30% mehr Energie als ohne Stöcke.

Sozialberatung

Psychische und psychosomatische Erkrankungen zeigen häufig Auswirkungen im sozialen, beruflichen und familiären Umfeld. Bei der Bewältigung von unterschiedlichen Problemen erhalten Patienten individuelle Beratung und Unterstützung.

Aufgabenspektrum:
Beratung zu beruflichen Belangen

  • Konflikte am Arbeitsplatz, in der Schule oder im Studium
  • berufliche Wiedereingliederung, innerbetriebliche Umsetzung
  • Entwicklung beruflicher Perspektiven, Neuorientierung
  • berufliche Rehabilitation
  • Kündigung, Arbeitslosigkeit
  • Unterstützung bei Bewerbungen

Beratung zu Fragen der wirtschaftlichen und sozialen Absicherung

  • Krankengeld, Arbeitslosengeld I, II u.a.
  • Erwerbsminderungsrente, Altersrente, Grundsicherung
  • Schulden
  • Schwerbehindertenausweis
  • Eingliederungshilfe, Pflegeleistungen

Beratung in familiären Angelegenheiten

  • Haushaltshilfe
  • Trennung, Scheidung
  • Erziehung, Sorgerecht

Vermittlung an/Kontaktaufnahme zu Beratungsstellen und Behörden

Pharmakotherapie

Bei vielen psychischen Erkrankungen ist eine medikamentöse Behandlung – Verträglichkeit vorausgesetzt – hilfreich und sinnvoll. Medikamente verbessern je nach Substanz Stimmung und Antrieb, Schlaf und Appetit, geben häufig wieder das Gefühl eines „festeren Bodens unter den Füßen“. Dadurch können Sie sich auch besser auf die anderen Therapien einlassen und verbessern Ihren „Gesamterfolg“.

Eine Medikamentengabe erfolgt immer in Abstimmung mit Ihnen. Wenn Sie eine Medikation ablehnen, respektieren wir Ihre Haltung.

Ausstattung

Die Klinik hat auf der Station 1E 18 Betten in Zweibettzimmern. Eine Unterbringung im Einzelzimmer ist als Wahlleistung möglich.

Die Tagesklinik ist vom stationären Versorgungsbereich getrennt und hat 15 Behandlungsplätze. In der Tagesklinik sind die Patienten im Unterschied zur stationären Behandlung bei ähnlichem Behandlungsprogramm nur tagsüber in der Klinik (Montag bis Freitag, jeweils von 8 bis 16 Uhr).

Wahlleistungsbehandlung

Für privatversicherte und selbstzahlende Patienten ist eine persönliche Behandlung durch den Ärztlichen Direktor der Klinik möglich. Er plant Ihre Therapie und führt die Einzelpsychotherapie persönlich durch.

Anfragen über das Sekretariat
Tel 07142 79-55071
Mo – Fr jeweils 9-12 Uhr

Kontaktaufnahme

In einem ambulanten Vorgespräch klären wir mit Ihnen, ob ein Klinikaufenthalt notwendig ist. Dieser Termin gibt Ihnen gleichzeitig die Möglichkeit, Ihre Fragen zu stellen und die Räumlichkeiten der Klinik zu besichtigen.

Zur Terminvereinbarung nehmen Sie bitte Kontakt mit unserem Sekretariat auf. Für den Termin ist ein Einweisungsschein Ihres Haus- oder Facharztes erforderlich.

Wenn wir gemeinsam mit Ihnen zur Auffassung kommen, dass eine Behandlung in unserer Klinik angezeigt ist, nehmen wir Sie nach zwischenzeitlicher Wartezeit auf (Warteliste).

Bei besonders dringenden Fällen, die eine zeitnahe Aufnahme zur Krisenintervention benötigen, ist eine direkte Kontaktaufnahme des ambulanten Behandlers mit der Klinik erforderlich. Die Aufnahme kann dann meistens innerhalb von 1-2 Wochen angeboten werden.

Sekretariat
Tel 07142 79-55071
Mo – Fr jeweils 9-12 Uhr