Pressemitteilung

Handballprofi Heymann vertraut erneut den Knie-Spezialisten der Orthopädischen Klinik Markgröningen

Der Spitzensportler wurde im Zentrum für Sportorthopädie erfolgreich am Kreuzband operiert

Handballprofi Sebastian Heymann rechnet nach der erfolgreichen Knie-Operation in Markgröningen auf ein baldiges Comeback

Sebastian Heymann, Handball-Nationalspieler und Göppingens Leistungsträger, scheint vom Verletzungspech verfolgt zu sein. Am 12. Mai zog er sich im Bundesligaspiel gegen den HSV Hamburg einen Kreuzbandriss am linken Bein zu und fällt dadurch die nächsten Monate aus. Wie so oft geschah dies ohne Fremdeinwirkung. „Das ist für eine Kreuzbandruptur durchaus nicht untypisch“, so Dr. Jörg Richter, Ärztlicher Direktor des Zentrums für Sportorthopädie und spezielle Gelenkchirurgie, der RKH Orthopädischen Klinik Markgröningen. „Da kann eine unglückliche Körpertäuschung schon ausreichen. Gerade beim Hallensport, insbesondere beim Handball, ist die Belastung auf die Kniegelenke immens hoch“, so der Kniespezialist.

Für den jungen Handballprofi ist es leider nicht die erste Erfahrung dieser Art. 2019 verletzte er sich am anderen Kniegelenk und zog sich ebenfalls eine Kreuzband- und Meniskusverletzung zu, die Dr. Richter operativ versorgte. „Ich bin trotzdem optimistisch. Nach der Verletzung am anderen Knie habe ich mich 2019 zurückgekämpft und werde es auch dieses Mal schaffen“, so der 24-Jährige Spitzensportler. Dr. Jörg Richter ersetzte das gerissene vordere Kreuzband mit einem körpereigenen Transplantat aus der Beugesehne. Einem Comeback nach der Reha steht so nichts im Wege. „Die Kreuzbänder sind bei korrekter Implantation mindestens genauso stabil und reißfest wie das Original-Kreuzband“, so Richter.