Zum 1. November 2025 verstärkt René Ramge neben Axel Hechenberger die Geschäftsführung der beiden Servicegesellschaften der RKH Gesundheit. Die Servicegesellschaften versorgen mit rund 800 Mitarbeitenden in den Bereichen Gastronomie, Reinigung, Hauswirtschaft, Textilservice und Logistik die Kliniken der RKH Gesundheit in den Landkreisen Ludwigsburg, Enzkreis und Karlsruhe. Hechenberger wird durch Ramges operative Verantwortung unterstützt und kann sich künftig verstärkt auf seine Rolle als Kaufmännischer Gruppengeschäftsführer der RKH Regionale Kliniken Holding und Services GmbH und die strategische Steuerung des Klinikverbunds konzentrieren. Die neue Führungsstruktur in den Servicegesellschaften ist Teil der 2024 eingeleiteten Transformation der Führungsstrukturen der RKH Gesundheit.
René Ramge bringt über 25 Jahre Führungserfahrung im Dienstleistungsbereich des Gesundheitswesens mit – zuletzt als Prokurist bei der Sana-Catering-Service GmbH mit Verantwortung für 22 Klinikstandorte und rund 1000 Mitarbeitende. Sein Fokus liegt auf der strategischen Weiterentwicklung der Serviceprozesse und der Verbindung von Versorgungsqualität, Wirtschaftlichkeit und Mitarbeiterzufriedenheit. „Ich freue mich darauf, gemeinsam mit den Teams die Servicegesellschaften weiterzuentwickeln. Wir können die Kliniken bestmöglich unterstützen, wenn wir Servicequalität und Wirtschaftlichkeit optimal verbinden“, so Ramge.
Axel Hechenberger, Kaufmännischer Geschäftsführer der RKH Gesundheit betont: „Mit René Ramge haben wir einen erfahrenen Dienstleistungsmanager gewonnen, der Erfahrung, Gestaltungswillen, Innovationskraft und Führungskompetenz vereint – ein zentraler Erfolgsfaktor für die Konsolidierung unserer Servicegesellschaften.“ Dr. Marc Nickel, Medizinischer Geschäftsführer und Sprecher der Geschäftsführung der RKH Gesundheit, ergänzt: „Mit ihm setzen wir die Professionalisierung unserer Führungsstruktur konsequent fort. Klare Zuständigkeiten und gebündelte Expertise stärken die interdisziplinäre Zusammenarbeit und unterstützen unsere Behandlungsteams gezielt im Versorgungsprozess.“